Diagnostik über Irisphänomene
Mit Hilfe der Augendiagnose wird versucht, Aussagen über die Krankheitsbereitschaft für bestimmte Organe oder Organgruppen zu treffen. Im Laufe der 120 jährigen Geschichte der Augendiagnose hat sich aufgrund von Erfahrungen mit dieser Methode eine Art „Landkarte“ von Irisphänomenen herausgebildet. Mit Hilfe dieser „Landkarte“ werden vorhandene Zeichen bestimmten Organen oder Organfunktionen zuordnet.
Dazu werden mit Hilfe eines Irismikroskops kleinste Strukturen der Iris und des Auges erfasst und analysiert. Über die Irisphänomene wird versucht, Rückschlüsse auf Zusammenhänge im Körper zu ziehen.
Der Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie Josef Angerer schreibt im März 2007 auf seiner Internetseite zur Augendiagnose:
„Die Iris bietet einen unmittelbaren Einblick in das aktive Bindegewebe ... . Sie bietet damit einen Einblick in die Konstitution eines Menschen, innerhalb deren Grenzen sich die allgemeine Reaktionsweise und damit auch die Krankheitsbereitschaft für bestimmte Organe oder Organgruppen darstellt.
Zur Beurteilung herangezogen werden darüber hinaus von der Grundfarbe der Iris abweichende Farbstrukturen (Pigmente), die mit dem Fermenthaushalt zusammenhängen und angeborene oder erworbene Fehlsteuerungen anzeigen. Akute und vor allem chronische Störungen können so vom erfahrenen Irisdiagnostiker anhand spezieller Zeichen erkannt werden.“
Quelle: http://www.ak-augendiagnose.de im März 2007