Schwermetalle aus Umweltgiften und aus Zahnfüllungen, wie sie früher aus Amalgam gefertigt wurden, können den Körper zum Teil schwer belasten.
Die Entstehung von chronischen Krankheiten kann auch mit einer Anhäufung von Schwermetallen in den Geweben des Körpers zusammenhängen. Quecksilber beispielsweise, einer der Inhaltstoffe des Amalgams, hat eine Halbwertzeit von 80 Jahren. Das heißt, dass es 80 Jahre dauert, bis die Hälfte des Quecksilbers zerfallen und ausgeschieden ist.
Daher erscheint aus Sicht der Naturkunde bei einer Belastung durch Schwermetalle eine Ausleitung sinnvoll. Dazu werden verschiedene Verfahren zur Entschlackung und Entgiftung eingesetzt.